Schietwetter an der Saar

Gestern waren wir in Saarburg und wurden da ein wenig von schlechtem Wetter mit Regen überrascht. Dennoch sind ein paar Fotos bei einer kleinen Schiffahrt auf der Saar entstanden.

Ein schwarz-weiß-Foto von einer Landschaft im Nebel und Regen, man sieht hintereinander zwei Berge wobei der zweite Berg im Nebel verschwindet. Beide Berge sind bewaldet.Ein schwarz-weiß-Foto einer LAndschaft mit Schleuse an der Saar. Es ist schlechtes Wetter mit Nebel und Regen und die Schleuse versinkt im Nebel.Das schwarz-weiß-Foto zegt eine Landschaftsaufnahme an der Saar. Unten der Fluß, darüber bewaldete Hänge. Es ist neblig und regnet, man kann die Nebelschwaden an den Hängen erkennen.Die Foto sind so ganz grob in diesem Bereich entstanden:

Der römische Steinbruch „Kriemhildenstuhl“ bei Bad Dürkheim

Bad Dürkheim in der Pfalz, gelegen direkt am Rand des Pfälzer Walds und für dein Weinbau, ein Riesenfaß und einen Wurstmarkt bekannt, hat eine sehr lange Geschichte. Hie haben sich schon die Römer niedergelassen, Wein angebaut und ihre Spuren in Form des Steinbruchs „Kriemhildenstuhl“ für die Nachwelt hinterlassen. Wir waren da heute ein wenig wandern und drei Fotos, die im und am Steinbruch entstanden sind, möcht ich gerne hier zeigen.

Eine Landschaftsaufnahme hoch über der Stadt Bad Dürkheim. Rechts steht im vorderen Bildteil eine Fau und schaut nach unten auf die Stadt. Hinter der Stadt geht es in der Rheinebene weiter, man sieht Felder und kann am Horizont weitere Städte erahnen.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 10 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/100s

Eine Landschaftsaufnahme hoch über der Stadt Bad Dürkheim. Man sieht die Häuse der Stadt und dahinter die Rheinebene mi weiten Feldern und kann im Hintergrund weitere Städte erahnen.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 10 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/160s

Das Foto zeigt einen alten Steinbruch aus römischen Zeiten. Auf den Steinen wachsen inzwischen Büsche und Bäume, man sieht aber an den geraden, gemoetrischen Bruchkanten deutlich, das Menschen hier zu Werk waren und das nicht natürlich entstanden sein kann.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 10 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/400s

Der Steinbruch liegt etwa hier:

An der alten Bahnstrecke

An einer alten, derzeit nicht benutzten Anschlußbahn.

Bevor jetzt wieder die üblichen Schlauberger kommentieren: Bahnanlagen sind keine Foto-Spielplätze und das wilde rumfotografieren auf in Betrieb befindlichen Bahnanlagen ist super gefährlich. Diese Aufnahme ist an einer derzeit nicht benutzten Anschlußbahn entstanden, hinter dem Fotografen war auch etwas im Lichtraumprofil was die Durchfahrt von Schienenfahrzeugen doch behindert, daher bestand hier keine Gefahr, das unerwartet ein Zug kommt. Den Ort habe ich hier absichtlich nicht angegeben und bitte, ihn auch nicht in die Kommentare zu schreiben.

Ds Foto ist eine Schwarz-Weiß-Aufnahme einer alten, verrosteten Bahnstrecke. Kamerastandort ist auf der Schiene, das Gleis führt durch den Wald und verschwindet in einer Kurve. Rechts ist ein Andreaskreuz als Zeichen des Bahnübergangs zu erkennen.

  • Blende: ƒ/6.3
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 27 Juni, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/400s

Seltsame Stimmung

Eine Landschaftsaufnahme in Winnigstedt. Bei der Stimmung habe ich aber ehrlich gesagt ein wenig mit dem Polfilter nachgeholfen…

Ds Foto zeibgt eine Landschaftsaufnahme. Der Fotograf steht an einer wilden Wise mit Disteln und anderen Blühpflanzen, dahinter sieht man ein Dorf. Hinter dem Dorf weitere Felder, Baumreihen und weitere Därfer. Im Hintergrund sieht man niedrige, bewaldete Berge. Der Himmel ist eher trüb, das Bild ist aber in ein warmes Licht getaucht, durch das die rot und orange-Töne, gerade der Dächer und Blüten, hervorstehchen.

  • Blende: ƒ/11
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 4 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 28mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/125s

Das Bild ist in etwa hier entstanden:

 

Ein Sonnenuntergang im Juli 2021

Mal wieder ein Sonnenuntergang…

Das Foto zeigt einen dramtischen Sonnenuntergang. Die Sonne ist schon kurz über dem Horizont und leicht hinter Wolken verborgen, alles ist Orange-Gelb und durch die Wolken sehr weich. Man kann die Silouette einer Hütte erkennen.

  • Blende: ƒ/5.6
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 3 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/500s

Das Foto ist, wie üblich, etwa hier entstanden:

Schacht Asse II

Der Bergbau hat Teile von Deutschlands ganz wesentlich geprägt. Und auch wenn die Zahl der aktiven Bergewerke in Deutschland inzwischen relativ gering ist, man trifft doch öfter auf Hinterlassenschaften des Bergbaus. Alte Gebäude, aber auch massive Landschaftsveränderungen und Umweltschäden. Ein Bergwerk, welches immer mal wieder in die Presse kommt, ist die Schachtanlage Asse in Remlingen in Niedersachsen. Und meist sind die Schlagzeilen über dieses marode Salzbergwerk, in dem Atommüll eingelagert wurde, sehr schlecht… Ich wohne nur wenige Kilometer von diesem Bergwerk entfernt, habe dort vor etlichen Jahren auch meine Berufsausbildung gemacht und bin heute morgen mal bei einer recht ausgiebigen Radrunde vorbei gefahren und hatte die Kamera dabei.

Das Foto zeigt das zweirädigere Fördergerüst der Schachtanlage Asse II in der Mitte, rechts und LInks wird das Bild durch große Metallsilos begrenzt.

  • Blende: ƒ/11
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 27 Juni, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 55mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/800s

Der obere Teil mit den beiden Seilscheiben des Fördergerüsts der Schachtanlage Asse II

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 27 Juni, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/800s

Ein experimentelles Foto am Rhein

Neben dem Licht und den Schatten ist ja auch die Schärfe ein Spielfeld der Fotografie. Ich möchte jetzt hier gar nicht die alte Diskussion zum Pro und Contra der Autofocus-Funktion aufmachen (auch, weil ich sie selbst gerne nutze), aber manchmal mache ich auch Bilder mit „ungewöhnlicher“ Schärfe. So wie dieses, in den Farben etwas nachbearbeitet Bild, welches in Ludwigshafen am Rhein entstanden ist.

Das Foto zeigt eine experimentelle Aufnahme an einem Fluß (Rhein). Scharf abgebildet wird ein Strauch etwa in der Bildmitte. Der Rest vom Bild ist unscharf, man kann in der Unschärfe aber einen Jetski/Wassermotorrad erkennen, welches das Wasser spritzen lässt und auf dem zwei Menschen sitzen (die Menschen sind nicht erkennbar). Das Ufer auf der anderen Seite ist auch erkennbar und unscharf, man sieht da verwaschene Wege und Menschen.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 13 Juni, 2021
  • Belichtungsvorgabe: -33/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 109mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/500s