Das Foto ist heute morgen bei einer kleinen Radtour entstanden.

- Blende: ƒ/9
- Kamera: DMC-G6
- Belichtungsvorgabe: -33/100EV
- Blitz: Nein
- Brennweite: 140mm
- ISO: 200
- Verschlusszeit: 1/320s
Das Bild ist etwa hier entstanden:

Mein Personal hat mich müde gespielt. Voll gemein, das Wetter ist doch so schön!
Vor einigen Wochen, am 28.03.2016, gab es an einem schönen Abend in Winnigstedt etwas ungewöhnliches: Einen Doppelregenbogen. Auch wenn es mehr „Schnappschüsse“ als ernsthafte Fotos wurden, eines der Bilder von diesem ungewöhnlichen Naturereignis möchte ich hier doch zeigen. Um das ganze Bild draufzukriegen habe ich das Fischaugen-Objektiv an die Kamera geschraubt.

Auf den ersten Blick ist es „nur“ irgendeine Industrieanlage, die am heutigen Pfingstsonntag still vor sich hinruht. Auf den zweiten Blick erkennt man, gerade auf dem unteren Foto mit dem Förderturm, eines der wohl „heißesten“ Bergwerke in Deutschland: Die Schachtanlage Asse. Sicher auch ein spannendes Objekt für Nachtfotos.


Auf der Landkarte ist die Schachtanlage Asse hier zu finden:
Abstrakte, irreale Bilder gehören zu den Dingen, die ich mag. Es ist möglich, solche Bilder auch mit den mitteln der Fotografie zu erzeugen, allerdings mache ich es nur selten, und wenn dann auch mit durchwachsenen Ergebnissen…
Diese Fotos sind bei Experimenten mit Langzeitbelichtungen an Blumen entstanden. Um überhaupt eine entsprechende Belichtungszeit hinzukriegen habe ich mit Graufiltern nachgeholfen und dann während der Belichtung die Kamera kreisförmig oder von oben nach unten bewegt…
Recht schwierig war auch die Bildbeschreibung für den Alt-Tag, da glaube ich ehrlich gesagt, das sie nicht sehr hilfreich ist….




Im August 2013 waren wir zu einer Hochzeit nach Arendsee (Altmark) eingeladen. Und am Abend vor der großen Feier sind wir noch ein wenig am gleichnamigen See spazieren gegangen. Dort ist dieser Schnappschuß im für Landschaftsaufnahmen eher ungewohnten Hochformat mit einer kleinen Kompaktkamera entstanden. Es ist sicher wieder ein Foto, welches nicht „perfekt“ ist. Dennoch mag ich es, es strahlt auf mich eine wunderbare Ruhe und auch Frieden aus. Ein ruhiger Sonnenuntergang am See.

Dieses Foto ist in etwa hier entstanden:

Am Winnigstedter Tiefenbach gibt es, direkt an der Brücke, ein Wehr, welches das Wasser ein wenig aufstaut. Am gestrigen Abend, während der blauen Stunde, habe ich da mal versucht, ein paar Bilder zu machen. Sie sind sicher nicht ganz perfekt, besonders weil der Bachrand dicht bewachsen ist und überall irgendwas ins Bild rankt, aber ich finde sie dennoch schön. Aufgrund der blauen Stunde waren die Bilder natürlich ein wenig blau, da habe ich mal das Bildbearbeitungsprogramm angeworfen, wobei ich nicht weiß, ob es mit einem anderen Farbabgleich wirklich besser ist. Und auch mit den Formaten wurde ein wenig experimentiert..
Die Bilder sind hier entstanden:
Nach dem Beitrag zum Osterfeuer in Hedeper soll es natürlich auch ein paar Fotos vom Osterfeuer in meinem Heimatdorf Winnigstedt geben. Auch in Winnigstedt haben Feuerwehr, Jugendfeuerwehr und Förderverein das Osterfeuer organisiert. Leider konnte ich aus „Hatschi“-Technischen Gründen nicht ganz so lange bleiben, aber es gab auch dieses mal ein paar Bilder, die mir gefallen.
Ein Vorteil war, das dieses mal der Rauch gut wegzog und ich eine etwas erhöhte Fotoposition gefunden habe.




Als kleines Experiment habe ich auch ein 10-Sekunden-Video „Freihand“ aufgenommen, welches ich auch mal reingestellt habe…
Das Osterfeuer ist hier in der Gegend ein fester Bestandteil des dörflichen Lebens, trotz aller Kritik, die daran geübt wird. Dieses Jahr waren wir am Ostersamstag bei bekannten in Hedeper, wo die Freiwillige Feuerwehr und ihr Förderverein das Osterfeuer organisieren. Dabei habe ich auch die Kamera mitgenommen und ein paar Fotos gemacht. Alle Bilder sind mit einem 50mm-„Altglas“-Objektiv entstanden. Die Lichtverhältnisse waren sehr extrem, so das es sehr schwierig war, wirklich passend zu belichten, die Automatikfunktion der Kamera war damit auch völlig überfordert, so das ich die viel Probiert habe. Dennoch waren einige spannende Bilder dabei.
Die Bilder zeigen aber auch die ungeheure Kraft und die Gefährlichkeit des Feuers.





