Gestern war ich ein wenig zu spät dran, und so gibt es nur ein Foto kurz nach dem Sonnenuntergang…
- Blende: ƒ/5.6
- Kamera: DMC-G6
- Blitz: Nein
- Brennweite: 162mm
- ISO: 160
- Verschlusszeit: 1/800s
Das Bild ist etwa hier entstanden:
Unser leben wird ja weiterhin von der Corona-Pandemie und den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bestimmt. Und so sind große Fototouren im Moment nicht angebracht, aber im eigenen Garten darf man natürlich experimentieren. Und da mir heute eine alte Nahlinse in die Finger gekommen ist und diese sogar an ein modernes Objektiv passte, habe ich damit ein wenig experimentiert…
Wenn wir Menschen uns von A nach B bewegen nehmen wir sehr häufig die Schönheit am Wegesrand gar nicht mehr war…. Egal, ob wir zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem anderen Fahrzeug unterwegs sind… Diese Bilder sind an Feldwegen bei Winnigstedt entstanden.
Auch wenn ja im Moment (wieder einmal) das Zu-Hause-Bleiben angesagt war und somit große Fototouren eher nicht sinnvoll sind (Wobei natürlich der einsame Aufenthalt in der Natur relativ ungefährlich wäre) gibt es wieder einmal Bilder, die in meinem Heimatdorf Winnigstedt entstanden sind. Es ist der Sonnenuntergang am gestrigen Ostersamstag.
Die Bilder sind hier entstanden:
Der Sternenhimmel ist faszinierend und wohl schon nach der Erfindung der Fotografie haben Menschen damit begonnen, ihn zu fotografieren. Und auch wenn die Technik und die Möglichkeiten der Fotografie seht weit fortgeschritten sind, die Astrofotografie bleibt ein recht anspruchsvolles Gebiet und meine Fähigkeiten auf diesem Gebiet sind sehr beschränkt. Dennoch hatte ich gestern abend den spontanen Einfall, bei der Kombination von Wolken und Vollmond mal nach der Kamera zugreifen.
Und neben aller Wisschenschaft ist der Mond doch auch irgendwie mystisch. Man sieht ihn, und er ist doch so fern. Ja, der Mensch war auf dem Mond, aber dies ist schon lange her und ob es heute immer noch möglich ist oder eine erneute bemannte Mission an der Politik und der Bürokratie scheitern wird, das wird die Zukunft zeigen.
Schon berufsbedingt habe ich ja eine gewisse Faszination für die Eisenbahn und vor ein paar Wochen habe ich schon ein Foto von der ehem. Bahnstrecke Heudeber-Mattierzoll hier gezeigt. Heute vormittag bin ich auf meiner Radtour wieder an der alten Strecke vorbeigekommen und habe noch ein paar mehr Fotos gemacht.
Es ist schon faszinierend, was auch heute noch an Spuren aus der Vergangenheit einfach so am Wegesrand und überwiegend unbeachtet vorhanden ist.
DIe Aufnahmen sind etwa hier entstanden:
Nachdem am letzten Wochenende noch hoher Schnee in unserem Garten lag ist jetzt der Vorfrühling ausgebrochen und zwischen den verbliebenen Schneeresten kommen auch die ersten Frühjahrsblüher durch und versorgen zahlreiche Insekten mit Nahrung. Ein schöner Anblick in diesen seltsamen Zeiten.