Heute gibt es Corona-Konform ein Bild aus dem Fotoarchiv, ein Sonnenaufgang im Mai 2014 zwischen Winnigstedt und Uehrde.
Der 1. Advent in Corona-Zeiten
Heute ist der 1. Advent in diesem sehr seltsamen Corona-Jahr 2020. Zur Pandemie, dem Virus und den Maßnahmen ist schon vieles gesagt und geschrieben wurden, hierzu möchte ich gerade im derzeit ja sehr lauten, hektischen und oftmals leider auch oberflächlichem Internet der sozialen Netze nicht auch noch etwas sagen. Dennoch sind wir in einer Situation, in der viele Menschen Angst vor dem, was die Zukunft bringen wird, haben. Wo auch viele Menschen unter dem Streß, der durch die Situation entsteht, leiden. Wo auch viele Menschen sehr viel Arbeit und Energie dafür aufbringen, damit es irgendwie weitergeht und sich im besten Fall die Situation ändert. Und ich muß ganz ehrlich sagen, das ich diesen Menschen für wichtiger halte als jene, die versuchen die Situation als Bühne für ihren eigenen Auftritt und ihre eigenen Ziele zu nutzen. Wobei es natürlich auch klar ist, das ich keinen Zauberstab habe, der alles zum besseren wendet und auch in den letzten Jahren die Weihnachtszeit vielfach mehr eine Zeit des Konsums als eine Zeit der Besinnung und der Hoffnung war. Dennoch glaube ich, das es weitergehen wird und sich die Situation verändern wird, und vielleicht sogar schneller als wir es im Moment für möglich halten.
Falls irgendjemand von Euch Hilfe braucht, sucht sie und habt auch keine Scheu, Eure Mitmenschen anzusprechen. Und wenn ich Euch irgendwie helfen kann, meldet Euch gerne.
Wachkatze
Das Licht auf dem Weg
Schnappschuß bei Gegenlicht und leichtem Nebel
Der Weg zum Nebel
Leuchtendes Grün in diesen dunklen Zeiten
Dunkle Wolken am Himmel
Herbstliche Farben im Katastrophenjahr 2020
2020 – Das Jahr, in dem wir den Kontakt mieden [1]. Es war ein Jahr, das doch sehr anders war als die Jahre, die ich davor erlebt habe. Und auch wenn die sogenannte „Normalität“ in diesem Jahr eine Mangel war, die Erde ist weiter auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne unterwegs und auch der Wechsel der Jahreszeiten geht seinen üblichen Gang. Und auch wenn man die Kontakte zu seinen Mitmenschen sinnvollerweise reduziert, in der freien Natur kann man Abstände sehr gut einhalten und es gibt im bunten Herbst auch vieles zu entdecken.
[1] Eine kleine Anspielung auf den Film / den Roman 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnahmen. Ich mag Science-Fiction mehr, wenn er keine Dysoptie ist.
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