Erinnerungen an Island

Island. Die Insel aus Feuer und Eis mitten im Atlantik. Ein wundervolles, inspirierendes Land. Im Jahr 2009 haben wir dort einen wunderschönen Urlaub gemacht. Eine Zeit, an die ich mich gerne erinnere und in der dieses Foto entstanden ist. Leider habe ich damals die Foto-Standorte noch nicht erfasst.

Das Bild zeigt einen Fluss, der sich durch eine Schlucht zwischen Bergen/Hügeln schlängelt. Der Kamreastandort ist Dicht über dem Boden.

Das Bild ist mit einem 35-mm-Objektiv auf Kodak Farbwelt 200 entstanden.

Nur ein paar Tropfen….

Heute war ja ein sehr wechselhafter Sonntag, zwischen den Regenschauern gab es auch ein paar sonnige Pausen. In einer dieser Pausen sind diese drei Fotos entstanden.

Das Bild zeigt Wassertropfen auf einem grünen Farn einer Hanfpalme

  • Blende: ƒ/5.6
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 20 September, 2015
  • Belichtungsvorgabe: +33/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 250
  • Verschlusszeit: 1/320s

Das Bild zeigt Wassertropfen auf dem durchlöcherten Blatt eines Weißkohls

  • Blende: ƒ/5.6
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 20 September, 2015
  • Belichtungsvorgabe: -66/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/400s

Das Bild zeigt Wassertropfen auf dem durchlöcherten Blatt eines Weißkohls

  • Blende: ƒ/6.3
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 20 September, 2015
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/800s

Das Ende der Saison

Der Tourismus gehört ja zu den schwierigeren Dingen im Leben. Sicher ist es schön, mal etwas anderes zu sehen, aber leider hat der Massentourismus auch gewaltige Folgen für die Umwelt und die Menschen in den Touristenzentren. Im September 2010 ging in Sosopol in Bulgarien die Saison auch langsam zu Ende, und einige Strände waren zumindest zeitweise fast Menschenleer und die Möwen bevölkerten den Raum zwischen den vernagelten Buden. An einem solch leeren Strand sind diese beiden Bilder entstanden.

Das Bild zeigt einen fast leeren Sandstrand am Meer und vernagelte Hütten. Dazwischen sind Möwen.

Das Bild zeigt einen leeren Sandstrand am Meer und vernagelte Hütten. Dazwischen sind Möwen.

Beide Bilder sind auf Kodak Farbwelt 400 etwa hier entstanden:

Die Sonne und das Meer

Als Kontrast zum heutigen Schitt-Wetter ein Foto aus dem Sommer 2010 in Sozopol/Bulgarien.

Die Sonne und das Meer

Das Bild ist analog auf Kodak Farbwelt 200 irgendwo hier in der Gegend entstanden:

Der Wasservorhang

Die Fotografie bietet ja auch die Möglichkeit, die Dinge anders abzubilden, als wir Menschen sie normalerweise mit unseren Augen wahrnehmen. Eine Möglichkeit ist hierbei, bei Motiven mit viel „Bewegung“ eine sehr kurze Belichtungszeit zu wählen und somit das Bild quasi „einzufieren“. Auf diese Weise ist auch das folgende, experimentelle Foto an einem Springbrunnen in der Neustadt von Dresden entstanden:

Das Foto zeigt die Kante eines Springbrunnens, über die das Wasser läuft. Aufgrund der sehr kurzen Belichtungszeit kann man einzelne Tropfen und die "Zungen" des Wassers erkennen

  • Blende: ƒ/5.6
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 19 Juni, 2015
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 3200
  • Verschlusszeit: 1/4000s

Dieses Bild ist ein etwa hier entstanden:

Kleines Experiment am See

Während unseres Urlaubs an der mecklenburgischen Seenplatte ist im Müritz-Nationalpark dieses kleine Experiment mit einem Fishey-Objektiv entstanden:

Das Foto zeigt einen See vom Ufer aus, aufgrund der Fischaugen-Brennweite ist der See verzerrt.

  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 10 April, 2015
  • Blitz: Nein
  • ISO: 250
  • Verschlusszeit: 1/125s

Das Bild ist in etwa hier entstanden:

Sonnenaufgang am Tralowsee

Im August 2014 haben wir Urlaub in Alt Gaarz gemacht (dort haben wir uns ein Zimmer bei Mueritzkeramik.de gemietet). Einen Ort, der (derzeit) noch nicht einmal einen Wikipedia-Eintrag hat. (Dafür gibt es aber einen zur dortigen Dorfkirche). Ein ruhiger, friedlicher Ort, der sich sehr gut zum Ausspannen eignet. Und auch zum Fotografieren, und so habe ich es mal mit dem Sonnenaufgang probiert.

Es war ein wunderbares Erlebnis. Kurz nach 5 Uhr am morgen, es war schön mild und auch das Wasser im See war warm, war ich zum „knipsen“ am See. Es waren ruhige, friedliche Momente inmitten einer faszinierenden Natur, welche an diesem Morgen nicht von Menschen gestört wurde. Und auch die Bilder sind recht schön geworden, auch wenn ich glaube, das die Farbtemperatur noch nicht optimal ist, einige Bilder sind sehr orang…

Das Foto zeigt einen Sonnenaufgang über einem See, die Sonne spiegelt sich im See und ist teilweise von Wolken verdeckt, durch die Wolken leuchtet es orange

  • Blende: ƒ/11
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 6 August, 2014
  • Belichtungsvorgabe: -33/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 69mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/200s

Das BIld zeigt den Sonnenaufgang bei einer Wolkenschicht, vor den Wolken fliegen 13 Vögel von rechts nach Links

  • Blende: ƒ/11
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 6 August, 2014
  • Belichtungsvorgabe: -33/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 200
  • Verschlusszeit: 1/320s

Das Bild zeigt den Sonnenaufgang an einem See

  • Blende: ƒ/11
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 6 August, 2014
  • Belichtungsvorgabe: -33/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 32mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/60s

Die Aufnahmen sind in etwa hier entstanden:

 

Faszination Wassertropfen

Blumen und Wassertropfen bieten faszinierende Motive, und manchmal reichen auch ein paar Wassertropfen alleine. Das folgende Bild ist im Sommer letzten Jahres bei ein paar Experimenten mit Blumen und der Gießkanne entstanden.

Das Bild zeigt 5 Wassertropfen, die an einem Stängel hängen und in denen sich die Umgebung spiegelt.

Sehr faszinierend finde ich, das man in den einzelnen Tropfen die Blätter in der Umgebung schön gespiegelt sieht, bei folgendem Bild ist ein Tropfen mal vergrößert:

Das Bild zeigt einen einzelnen Wassertropfen an einem Stengel, man sieht in ihm die gespiegelte Umgebung

Ein Ergebniss der Experimente war aber auch, das man mit dem Wasser schon ein wenig sparsam umgehen sollte. Zuviele Tropfen sehen auch nicht gut aus 🙂

Ein weiteres Problem ist die geringe Tiefenschärfe, da muss der Fotograf sehr aufpassen, das die Schärfe stimmt.