Klosterruine Limburg bei Bad Dürkheim

Gestern waren wir mal wieder in Bad Dürkheim und sind zur Klosterruine Limburg gewandert. Davon möchte ich hier ein paar Fotos zeigen.

Das Foto von einem alte, leicht rötlichen Turm der Klosterruine Limburg bei Bad Dürkheim.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 31 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 21mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/80s

Detailaufnahme einer kleinen, durch Stahlstreifen vergitterten Öffnung in der Turmmauer der Klosterruine Limburg

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 31 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 30mm
  • ISO: 400
  • Verschlusszeit: 1/60s

Eine Innenaufnahme im "Hof" der Klosterruine Limburg bei Bad Dürkheim. Der Blick geht durch einen Rundbogen und man kann hinten die Reste eines Turms erkennen. Im Klosterhof (das Dach fehlt) stehen Bäume.Und der Blick über Bad Dürkheim hin zum Rhein mit den Großstädten Ludwigshafen und Mannheim:

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 31 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 21mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/200s

Die Klosterruine liegt hier:

Der römische Steinbruch „Kriemhildenstuhl“ bei Bad Dürkheim

Bad Dürkheim in der Pfalz, gelegen direkt am Rand des Pfälzer Walds und für dein Weinbau, ein Riesenfaß und einen Wurstmarkt bekannt, hat eine sehr lange Geschichte. Hie haben sich schon die Römer niedergelassen, Wein angebaut und ihre Spuren in Form des Steinbruchs „Kriemhildenstuhl“ für die Nachwelt hinterlassen. Wir waren da heute ein wenig wandern und drei Fotos, die im und am Steinbruch entstanden sind, möcht ich gerne hier zeigen.

Eine Landschaftsaufnahme hoch über der Stadt Bad Dürkheim. Rechts steht im vorderen Bildteil eine Fau und schaut nach unten auf die Stadt. Hinter der Stadt geht es in der Rheinebene weiter, man sieht Felder und kann am Horizont weitere Städte erahnen.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 10 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/100s

Eine Landschaftsaufnahme hoch über der Stadt Bad Dürkheim. Man sieht die Häuse der Stadt und dahinter die Rheinebene mi weiten Feldern und kann im Hintergrund weitere Städte erahnen.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 10 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/160s

Das Foto zeigt einen alten Steinbruch aus römischen Zeiten. Auf den Steinen wachsen inzwischen Büsche und Bäume, man sieht aber an den geraden, gemoetrischen Bruchkanten deutlich, das Menschen hier zu Werk waren und das nicht natürlich entstanden sein kann.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 10 Juli, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/400s

Der Steinbruch liegt etwa hier:

Schacht Asse II

Der Bergbau hat Teile von Deutschlands ganz wesentlich geprägt. Und auch wenn die Zahl der aktiven Bergewerke in Deutschland inzwischen relativ gering ist, man trifft doch öfter auf Hinterlassenschaften des Bergbaus. Alte Gebäude, aber auch massive Landschaftsveränderungen und Umweltschäden. Ein Bergwerk, welches immer mal wieder in die Presse kommt, ist die Schachtanlage Asse in Remlingen in Niedersachsen. Und meist sind die Schlagzeilen über dieses marode Salzbergwerk, in dem Atommüll eingelagert wurde, sehr schlecht… Ich wohne nur wenige Kilometer von diesem Bergwerk entfernt, habe dort vor etlichen Jahren auch meine Berufsausbildung gemacht und bin heute morgen mal bei einer recht ausgiebigen Radrunde vorbei gefahren und hatte die Kamera dabei.

Das Foto zeigt das zweirädigere Fördergerüst der Schachtanlage Asse II in der Mitte, rechts und LInks wird das Bild durch große Metallsilos begrenzt.

  • Blende: ƒ/11
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 27 Juni, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 55mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/800s

Der obere Teil mit den beiden Seilscheiben des Fördergerüsts der Schachtanlage Asse II

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 27 Juni, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/800s

An der ehem. Bahnstrecke Heudeber-Mattierzoll

Schon berufsbedingt habe ich ja eine gewisse Faszination für die Eisenbahn und vor ein paar Wochen habe ich schon ein Foto von der ehem. Bahnstrecke Heudeber-Mattierzoll hier gezeigt. Heute vormittag bin ich auf meiner Radtour wieder an der alten Strecke vorbeigekommen und habe noch ein paar mehr Fotos gemacht.

Es ist schon faszinierend, was auch heute noch an Spuren aus der Vergangenheit einfach so am Wegesrand und überwiegend unbeachtet vorhanden ist.

Das Foto ist auf einer alten, überwucherten Eisenbahnschiene entstanden. Die Kamera steht auf der Schiene, man sieht die verrostete Schienenoberseite, Moos und Gestrüp.

  • Blende: ƒ/7.1
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 7 März, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 15mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/60s

Ein Stück einer alten, verrosteten und überwucherten Eisenahnschiene, die schon mit Moos bewachsen ist.

  • Blende: ƒ/7.1
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 7 März, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 109mm
  • ISO: 1000
  • Verschlusszeit: 1/250s

Ein altes, verrostetes Weichengestänge welches im Gestrüp liegt. Man sieht überwucherte Reste der Gleise.

  • Blende: ƒ/7.1
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 7 März, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 200
  • Verschlusszeit: 1/60s

Detailaufnahme von einem verrosteten, gebrochenen und mit dicken Muttern verschraubten Teil des Weichengestänges.

  • Blende: ƒ/7.1
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 7 März, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 140mm
  • ISO: 3200
  • Verschlusszeit: 1/250s

DIe Aufnahmen sind etwa hier entstanden:

 

Mal wieder an der ehemaligen Grenze in Mattierzoll

Ich lebe ja auf dem flachen Land und in meiner Kindheit war hier noch die Welt am „Eisernen Vorhang“ zu Ende. Als Denkmal ist ein klein Wenig vom „Zaun“ wieder aufgebaut wurden und auch ein Beton-Grenzturm ist noch erhalten. Am heutigen kalten Sonntagmorgen habe ich da mal ein paar Fotos, teilweise auch sehr experimentell, gemacht.

Ein bearbeitetes, rot eingefärbtes Foto. Durch das enge Gitter des Grenzzauns ist im Hintergrund der ehem. Grenzturm erkennbar.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 17 Januar, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 103mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/250s

Ein Betonpfoster, der schwarz-rot-gold gestrichen ist. Diese Pfosten waren fürher die Grenzpfosten der DDR

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 17 Januar, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 45mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/200s

Ein Blick in Bodennähe über den Weg, der durch die Metallzäune der Gedenkstätte geht. Hinten sieht man den noch stehenden Beton-Grenzturm

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 17 Januar, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 61mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/400s
Detailaufnahme: Eine rostige Mutter an einer rostigen Schraube am Gitter des Grenzzauns.
  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 17 Januar, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 200mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/160s

Ein Blick auf das Gitter vom Grenzzaun, man sieht zwei der Befästigungsschrauben, die verrostet sind. Ein Gras hängt im Gitter.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 17 Januar, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 97mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/60s

Das Grenzdenkmal ist etwa hier:

Altes, rostiges, vergehendes am Wegesrand

In unserer Umwelt gibt es vieles, was gerade am vergehen, am verrosten, am verschwinden ist. Das kann sehr schöne Motive ergeben, deswegen möchte ich heute als kleines Experiment mal drei solche Bilder, bewusst ohne Kommentare und Ortsangaben, hier im Fotoblog zeigen.

Das Bild zeigt drei zugewachsene, alte, verrostete Verkehrsschilder an einem Masten. Von oben nach unten 1. Verbot für Kraftfahrzeuge, 2. Ausgenommen Forstwirtschaft (als Text), und Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.

  • Blende: ƒ/5.6
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 13 September, 2020
  • Belichtungsvorgabe: -66/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 46mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/100s

Dasa s/w Foto zeigt den vorderen, schon verrosteten Teil eines landwirtschaftlichen Anhängers.

  • Blende: ƒ/9
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 13 September, 2020
  • Belichtungsvorgabe: -66/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 32mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/400s

Ein gelbes, schon angerosteten Warnschild "Hochspannung, Vorsicht! Lebensgefahr" an einem verrosteten Stahlgittermast.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 13 September, 2020
  • Belichtungsvorgabe: -66/100EV
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 81mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/500s

Auf der Wolfsburg

Auch wenn viele von Euch bei „Wolfsburg“ an eine Stadt mit großem Automobilwerk in Niedersachsen denken, es gibt auch bei Neustadt an der Weinstraße eine Wolfsburg. Und zwar eine alte Burgruine, die man zumindest zeitweilige sehr frei begehen kann und die auch ein viele spannende Motive bietet. Sechs Fotos möchte ich hier mal zeigen.

Das Foto zeigt die teilweise überwucherten Mauern der Burgruine der Wolfsburg.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 18 August, 2020
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/125s

Das Bild zeigt die Mauern der Burgruine mit den alten Fensterlöchern.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 18 August, 2020
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/160s

Eine Landschaftsaufnahme des Pfälzerwalds durch ein altes, mit Efeu umwuchertes Fenster der Wolfsburg

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 18 August, 2020
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/320s

Das Bild zeigt die alten, teilweise überwucherten Gemäuer der Wolfsburg. Etwa in der MItte ist der Eingang zu einer Art Tunnel

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 18 August, 2020
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/250s

Eine Landschaftsaufnahme der Stadt Neustadt (Weinstraße) von der Wolfsburg aus. Rechts unten im Bild steht eine Frau, die in Richtung Stadt schautVielen Dank an meine liebe Frau, das sie hier Modell gestanden hat!

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 18 August, 2020
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 17mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/400s

Ein kurzer Tunnel in der alten Burgruine. Man sieht das historische Gemäuer, aber auch moderne Glasscherben am Boden

Hier finde ich es nicht gut, das auf dem Boden Glasscherben rumliegen. Leute, nehmt Eure leeren Flaschen bitte wieder nicht und schmeißt sie nicht in der Natur rum. Und ausserdem gibt es oft auch noch Pfand…

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 18 August, 2020
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 500
  • Verschlusszeit: 1/60s

Finden kann man die Wolfsburg hier:

 

Ein totes Gleis….

Das fotografieren an Bahnanlagen ist natürlich faszinierend, kann aber auch sehr gefährlich sein.Eine sichere Alternative sind hierbei die vielen stillgelegten und nicht mehr befahrenen Strecken wie hier zwischen Schöppenstedt und Schöningen wo inzwischen auf beiden Seite die Gleise unterbrochen sind, so das mit Sicherheit kein Zug mehr kommen kann. Ausserdem sind die Gleise auch an vielen Stellen zugewachsen, so das kein Durchkommen mehr möglich ist.

Wobei ich bei aller Freude über die fotografischen Möglichkeiten es sehr Schade finde, das diese Strecke, wie viele andere auch, stillgelegt wurde. Wobei ich natürlich auch berufsbedingt im Bahnverkehr nicht wirklich neutral bin.

Ein paar Informationen über die stillegelegte Strecke findet man auch in der Wikipedia.

Das s/w-Foto zeigt die Schiene eines Gleises (Aufnahme auf der Schiene), welches nicht mehr befahren wird und wo deswegen hohes Gras neben dem Gleis wächst. Rechts sieht man eine Signaltafel und am Horizont sind viele Wolken.

  • Blende: ƒ/7.1
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 12 Juli, 2020
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/1300s

Dasa Foto ist in Watenstedt etwa hier entstanden: