Das folgende, durch die Bearbeitung und Verfremdung doch sehr experimentelle Foto ist am Gradierwerk in Bad Dürkheim entstanden.
- Blende: ƒ/8
- Kamera: DMC-G6
- Blitz: Nein
- Brennweite: 17mm
- ISO: 160
- Verschlusszeit: 1/250s
Das folgende, durch die Bearbeitung und Verfremdung doch sehr experimentelle Foto ist am Gradierwerk in Bad Dürkheim entstanden.
An einer alten, derzeit nicht benutzten Anschlußbahn.
Bevor jetzt wieder die üblichen Schlauberger kommentieren: Bahnanlagen sind keine Foto-Spielplätze und das wilde rumfotografieren auf in Betrieb befindlichen Bahnanlagen ist super gefährlich. Diese Aufnahme ist an einer derzeit nicht benutzten Anschlußbahn entstanden, hinter dem Fotografen war auch etwas im Lichtraumprofil was die Durchfahrt von Schienenfahrzeugen doch behindert, daher bestand hier keine Gefahr, das unerwartet ein Zug kommt. Den Ort habe ich hier absichtlich nicht angegeben und bitte, ihn auch nicht in die Kommentare zu schreiben.
Zwar ist der Januar nicht so trüb wie der „berüchtigte“ November, aber nach dem gestrigen Sonnentag kam heute ein eher trüber, dunkeler und nasser Wintertag. Aber auch da gibt es die Gelgenheit für Fotos…
Die drei Aufnahmen sind zwischen Winnigstedt, Barnstorf und Uehrde etwa hier entstanden:
In diesen Zeiten ist es ein Privileg, auf dem Land zu leben sehr schnell an der frischen Luft und in der freien Natur zu sein. Und so bin ich trotz schlechten Wetters heute morgen vor die Tür gegangen und habe nur wenige hundert Meter von unserem Haus entfernt diese Fotos gemacht. Teilweise etwas experimentell. Oder künstlerisch.
Das fotografieren an Bahnanlagen ist natürlich faszinierend, kann aber auch sehr gefährlich sein.Eine sichere Alternative sind hierbei die vielen stillgelegten und nicht mehr befahrenen Strecken wie hier zwischen Schöppenstedt und Schöningen wo inzwischen auf beiden Seite die Gleise unterbrochen sind, so das mit Sicherheit kein Zug mehr kommen kann. Ausserdem sind die Gleise auch an vielen Stellen zugewachsen, so das kein Durchkommen mehr möglich ist.
Wobei ich bei aller Freude über die fotografischen Möglichkeiten es sehr Schade finde, das diese Strecke, wie viele andere auch, stillgelegt wurde. Wobei ich natürlich auch berufsbedingt im Bahnverkehr nicht wirklich neutral bin.
Ein paar Informationen über die stillegelegte Strecke findet man auch in der Wikipedia.
Dasa Foto ist in Watenstedt etwa hier entstanden:
Es ist vielleicht zynisch, aber da sie inzwischen ja auch organisierte Gegner hat kann man auch die Windkraft zu den „großen“ Energieträgern zählen. Zur Windkraft gehören auch die Einrichtungen zur Einspeisung, und eine kleine Trafostation zur Einspeisung in die 110kV-Ebene steht auch bei Winnigstedt. Und dort habe ich drei eher experimentelle Fotos gemacht. Selbstverständlich außerhalb des Zauns.
Die Bilder sind etwa hier entstanden:
Nach ein paar kleineren WordPress-Problemen gibt es heute ein paar Nebelfotos vom Wochenende. Die Bilder sind bei einer Radtour von Winnigstedt über Roklum nach Hedeper und durch das große Bruch zurück entstanden.
Das ist die Ortseinfahrt von Roklum vom Feldweg aus.
Folgende Karte zeigt das Gebiet, wo die Bilder entstanden sind:
Das Wetter ist heute in Ludwigshafen leider nicht ganz so toll, aber gerade das gibt ja die Gelegenheit für Schlechtwetter-Fotos, und da bin ich mal mit der Kamera an den Rhein gegangen.
Die Fotos sind in etwa hier bzw. in diesem Bereich entstanden:
In der schönen Stadt Wien in Österreich gibt es eine 21,1km lange künstliche Donauinsel zwischen der Donau und der neuen Donau. Die Insel ist eine große Grünfläche und wir wollten da heute spazieren gehen und ein paar Fotos machen. Allerdings hat das Wetter nicht so ganz mitgespielt, aber durch das neblige Wetter gab es die Gelegenheit für ein paar schöne Nebelbilder.
Der Nebel behindert zwar die Sicht, er verändert die Landschaft aber auch auf ganz eigentümliche Weise und bietet damit tolle Foto-Motive. Diese Aufnahmen sind am heutigen Sonntag bei einer kleinen Radrunde von Winnigstedt über Roklum nach Mattierzoll (und durch das Große Bruch zurück) entstanden.
Der Friedhof von Groß Winnigstedt.
Die Gewächshäuser eines Saatzucht-Unternehmens zwischen Winnigstedt und Roklum.
Und hier kommt man nach Roklum…
An der B79 zwischen Roklum und Mattierzoll.
In Mattierzoll, Blick ins Große Bruch.
Die Fotos sind in dem Bereich auf dieser Karte entstanden: