Experimente in der blauen Stunde

Da große Fototouren ja aufgrund der Corona-Situation auch weiterhin nicht so angesagt sind (OK, alleine dürfte man natürlich) bin ich gestern abend nur zu einer Bank etwas oberhalb meines Heimatdorfs gegangen und habe da während der blauen Stunde ein wenig experimentiert. Und die Zeit auch genutzt, um etwas über unsere derzeit sehr absurde Welt nachzudenken. Zumindest einige der Bilder möchte ich hier auch zeigen.

Eine Landschaftsaufnahme nach dem Sonnenuntergang, man sieht leicht links der Mitte eine Windkraftanlage, die Rotorblätter sind durch die Lange Belichtung leicht unscharf, rechts ein Busch. Der Himmel ist mit blauen Wolken.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 23 Mai, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 120mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/2s

Eine Landschaftsaufnahme nach dem Sonnenuntergang, man sieht einen Kirchturm, davor gelbe, unscharfe Rapsblüten und im Hintergrund Felder und noch weiter hinter einen bewaldeten Hügel. Das Bild ist insgesamt durch das Licht ins blaue verschoben.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 23 Mai, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 109mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 1/1.3s

Eine Landschaftsaufnahme nach dem Sonnenuntergang, man sieht einen dunkelen, blauen Himmel, Bäume, Gräser und in der Ferne die Lichter von weiteren Dörfern.

  • Blende: ƒ/8
  • Kamera: DMC-G6
  • Aufgenommen: 23 Mai, 2021
  • Blitz: Nein
  • Brennweite: 14mm
  • ISO: 160
  • Verschlusszeit: 10s

Die Bilder sind etwa hier entstanden:

 

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